In den oberfränkischen Ligen setzen sich die Spitzenreiter ab, und in den Abstiegszonen wird die Lage für einige Teams immer schwieriger. Das sind einige Erkenntnisse aus der fünften Runde - doch es gibt noch mehr.
Weihnachtsmeister - auch so ein Titel, für den man sich nichts kaufen kann. Nach vier Runden der oberfränkischen Runden stehen nun die Mannschaften fest, die über den Jahreswechsel die Spitze zieren. Auch andere Plätze und Plätzchen sind erst mal vergeben. Bis zum 12. Januar 2025.
... finden sich Mannschaften aus den oberfränkischen Ligen wieder, die man dort nie und nimmer erwartet hätte. Eine Zwischenbilanz nach dem ersten Saisondrittel.
Viermal 4,5:3,5, zweimal 4:4 - knappe Entscheidungen haben die zweite Runde der oberfränkischen Ligen geprägt. Auch einige Spitzenspiele waren hart umkämpft.
Nach gut fünf Monaten Pause spielen die oberfränkischen Ligen wieder. Am ersten Spieltag gab es bereits das eine oder andere Ausrufezeichen - und manche unerwarteten Ausgang für vermeintliche Favoriten.
— Update Diskussionstermin bereits am 3. Juni 2024 —
Liebe Schachfreunde,
der AK Ligareform hat seit der letzten Mitgliederversammlung mehrfach getagt und diverse Ideen evaluiert. Am Ende dieser Sitzungen ist ein Antrag herausgekommen, der nun als Antrag an die Mitgliederversammlung gestellt wird. Auch der Kreisverband Hof-Bayreuth-Kulmbach war zuletzt nicht untätig und hat ebenfalls ...
Die Bezirksoberliga hat ein Herzschlagfinale erlebt. Ein 4:4 reicht der SG Sonneberg zum Titelgewinn, der Hauptkonkurrent verpasst die große Chance denkbar knapp. Hier stellen wir alle Meister der oberfränkischen Ligen vor.
Nach der Vorschlussrunde der oberfränkischen Ligen herrscht Klarheit bei mehreren Auf- und Abstiegsfragen. Das Oberhaus blickt jedoch auf ein Finale mit Gänsehaut-Garantie.
Nach einem Duell mit offenem Visier gegen Weidhausen steht die SG Sonneberg weiterhin auf Platz eins der Oberfrankenliga. In der Bezirksliga Ost herrscht nahezu Klarheit, in der Bezirksliga West wird's dramatisch.
Nach zwei Dritteln der Saison gibt es in den oberfränkischen Ligen drei klare Meisterschaftsfavoriten. Sie setzten sich mit Siegen an der Spitze ab - auch weil die Konkurrenz schwächelte.
